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Introduction 3rd ISDT Switzerland
This year for the 3rd ISDT the event was based in Switzerland and took place on the 1st to the 6th August 1921
“STB” has unearthed some results & pictures & these shall be built in shortly. Results plus list of competitors etc will be added as soon as possible. Pictures are small old and faded, they are after all what remains so many thanks for efforts to stb. WE NEED A TRANSLATOR!!!
L-R Eric Williams (AJS), H Gibson (Raleigh sc), and Newman (Douglas)
Results ISDT1921results
“Gabentisch im Batiment Electoral.
3.INTERNATIONALES SECHS-TAGE-RENNEN vom 1. – 6. August 1921
Der dritte Jahrgang der Sechstagefahrt fand auf den anspruchsvollen Bergstrecken in den schweizerischen Alpen statt. Es erschienen bereits 51 Fahrer am Start, von denen 35 die Goldmedaille erhielten, aber 12 den Wettbewerb nicht beendeten. [27]
Ort: Schweiz (Genf-Basel-Zürich-Lugano-Freiburg-Genf)
Organisation: U.M.S. (Union Motocycliste Suisse), von der FICM
beauftragt.
Die U.M.S. organisierte keine sogenannte Sternfahrt, sondern eine Rundfahrt durch die Schweiz.
Zum damaligen Reglement gibt es einiges zu sagen. Die Internationale Trophäe, der Wanderpreis der FICM für Nationalmannschaften, verbleibt nach dreimaligem Gewinn hintereinander im Gewinnerland. In diesem Jahr war es auch noch möglich, daß die Nationalmannschaft Englands gleichzeitig als Klubteam gewertet wurde.
Streckenkontrollen wurden etwa aller 25-30 km durchgeführt, wobei diese auf den Karten und Routenverzeichnissen jeder Etappe angegeben sind. Die Ankunftszeit an den Zeitkontrollen konnte ohne Bestrafung is zu 10 Minuten überschritten werden, über 1 h Verspätung bedeutete Disqualifikation. Auf der Strecke gab es auch Geheimkontrollen zur Feststellung von Geschwin- digkeitsüberschreitungen. Der Kontrolleur erhielt täglich ein Pli, dessen Inhalt nur den Verantwortlichen bekannt war. Es durfte erst nach dem Start an einer bestimmten Stelle der Strecke geöffnet werden. Fahrer, die mehr als 15 Minuten vor der Sollzeit den Kontrollpunkt erreichten, müssen angehalten werden. Kampfrichter und Fahrer bestätigten mit ihren Unterschriften auf dem Routenblatt und im Kontrollregister die Durchfahrtszeit.
Sonderprüfungen gab es auch bei der 3.Sechstage-fahrt. Bestimmte gekennzeichnete Steigungen sollten ohne Absteigen befahren werden ansonsten gab es Strafpunkte. Bei den sogenannten Bergprüfungsfahrten war die Zeit ausschlaggebend. Jeweils 10 Sekunden Rückstand zur Bestzeit einer Klasse bedeuteten einen Strafpunkt. Am letzten Tag wurde der “kilometer lance“ gefahren. Eine für jede Kategorie festgelegte Minimalgeschwindigkeit war einzuhalten. Blieb ein Fahrer darunter, so bekam er je 1 km/h einen Strafpunkt.
Bei der Maschinenabnahme am Ende der Veranstaltung beurteilte eine Jury den Allgemeinzustand der Fahrzeuge und vergab dafür Strafpunkte. Ebenso mußte ein Fahrer Strafpunkte hinnehmen, wenn er Ersatzteile benutzte.
1.Tag: Genf La Chaux de Fonds
Die Strecke wurde bei herrlichstem Wetter ohne bemerkens-werte Schwierigkeiten absolviert.
2.Tag: La Chaux de Fonds Basel
Fouquier auf Sidecar Viratelle vom Fabrikteam Viratelle schied durch Sturz in einer Kurve aus.
Bei direkt unheimlicher Hitze mußte der Stierenberg genommen werden. Dieser Berg war nach dem Weissenstein die härteste Nuß, aber alle Fahrer kamen recht gut voran.
Zwischen Verme und Merveilleux erreichte das Cross Country den Höhepunkt. Sehr starke Steigungen, sehr schlechte Wege und direkt gefährliche Talfahrten waren die Ursachen mancher Maschinendefekte. Hier kollidierte Dinkel vom MC Zürich mit einem fremden Fahrer und mußte ausscheiden. Weiterhin schieden aus: Bischoff von …………. und Dawson vom Bradford-Club.
3.Tag: 340 km durch die Ostschweiz, Basel Zürich, über meistens gute Straßen.
Trotzdem gab es Ausfälle. Franelle verfuhr sich bereits in Basel, und diesen Fehler bemerkte er erst nach 20 km, so daß er dann auf richtigem Wege die Zeitkontrolle in Waldenburg zu spät passierte. Auch Roland vom MC Paquis schieä aus. Sieben Pneureparaturen waren die Ursache. Tschudy/MFC Zürich mußte ebenfalls aufgeben.
Nach der Ankunft in Zürich wurden die Fahrer in kleinen Kolonnen zwischen zwei Automobilen in den geschlossenen Park in der Militärreithalle gebracht.
4.Tag: Zürich Lugano
5.30 Uhr startete der für diesen Tag als Nr.1 ausgeloste Fahrer. Anhaltender Regen führte zu schwierigen Bedingungen. Trotzdem waren die Ankunftszeiten in Altdorf sehr gut. Es gab nur wenige Strafpunkte. Aufgeben mußte aber der Fahrer Wuillemin vom MC Vaudois: Wasser im Magnet.
Es ging weiter in Richtung Gotthard. Eisige Kälte ! Mit wenig Verspätung trafen die Fahrer ein, hier konnten sie sich mit einer Tasse Tee wärmen.
Nach kurzem Aufenthalt ging es die Gotthardstraße hinunter nach Airolo. Trotz der etwa 60 Haarnadelkurven passierte auch auf dieser Strecke nichts bemerkenswertes. Das ganze Feld kam also in Lugano an, und die wieder scheinende Sonne wärmte die Wettkämpfer.
5.Tag: Lugano Freiburg
Vor der Kontrolle an der Paßhöhe der Furkastraße richteten die Herren des Komitees eine Geheimkontrolle ein, wo dann auch einige Fahrer Strafpunkte erhielten. Aber die Mehrzahl ließ sich durch die hervorragende Furkastraße nicht zur sinn-losen Raserei verleiten. An der Kontrolle in Meiringen passierte dem Fahrer Poznansky das Unglück, anstatt Benzin Wasser zu erhalten durch einen Irrtum eines Kontroll-kommissars. Die dadurch entstandene Verspätung wurde dem Fahrer aber nicht angerechnet.
Bonvin vom Motosacoche-Club mußte kurz vor Bern infolge eines Defektes seiner Übersetzung aufgeben. Er konnte die Reparatur zwar durchführen, hatte aber über eine Stunde Verspätung, was zur Disqualifikation führte.
Auch am Ziel des Tages in Fribourg gab es einige Verspätungen.
6.Tag: Freiburg Genf
Auf der Strecke Freiburg bis zum Col du Bruch gab es viele Reifenpannen. Am col du Bruch wurde das kontrollierte Berg-rennen gefahren. Von den Trophäen-Teams standen sich in der Klasse 350ccm Solo Williams auf AJS und Morand auf Condor direkt gegenüber. Hier konnte Williams mit 5’39,2“ gewinnen. Er hatte 98,4“ Vorsprung vor Morand, der Rang drei belegte.
In der Seitenwagenklasse 1000ccm belegte Gex vom Schweizer Trophäenteam auf Motosacoche Rang zwei mit 5`44,6“. Sein Vorsprung betrug zu Gibson 115,2“. Gibson auf Ralleigh erreichte den vierten Platz. Rothenbach auf Motosacoche 1000 fuhr mit 4`31,4“ die beste Zeit am Col du Bruch.
In Eaux Mortes nahe des Zieles in Genf wurde der Kilometer lance ausgetragen bei glühender Hitze. Zu trinken gab es leider für die vielen anwesenden Zuschauer nichts.
Langmann(Lengman) auf Scott, der sich in der Strecke geirrt hatte, indem er kurz nach Chancy die volle Geschwindigkeit fuhr und den eigentlichen Kilometer nur mit 54 km/h absolvierte, erhielt für diesen Irrtum 31 Strafpunkte. Eine diesbezügliche Reklamation war ohne Erfolg. Der erste Platz in der Markenkonkurrenz mußte somit an Motosacoche abgegeben werden. Vom Kilometer lance fuhren die Konkurrenten direkt ins Batiment Electoral, wo eine gewaltige Menschenmenge die tapferen Fahrer begrüßte.
Der Zustand der Maschinen wurde nach dem Rennen gewissenhaft geprüft, da nochmals Strafpunkte vergeben werden konnten. Von den erlaubten Ersatzteilen brauchte nur der Fahrer Lombard auf Cyclecar der Marke Salmson: 5 Strafpunkte mußte er dafür einstecken. Lambert auf Viratelle in der Kategorie 750 ccm kassierte 60 Strafpunkte für den schlechten Zustand seiner Maschine: defekter Magnet, fehlender Antrieb der Ventilation, schlecht funktionierende Bremsen und fehlende Teile am Wasserreservoir. In der Klasse 500 ccm bekam Scherb auf Motosacoche immerhin 30 Punkte wegen fehlenden Deckels am Auspufftopf und einer fehlenden Übersetzung infolge Kettendefekts.
Nun begann die letzte Auswertung durch das Schiedsgericht. Den ganzen Sonntag sah man die Herren der Jury an der Arbeit. In der Nacht ein Uhr waren die Ergebnisse endlich bekannt.
Am Montag besuchten sämtliche Offiziellen und Vertreter der Presse sowie viele Fahrer die Fabrik der Schweizer National-marke Motosacoche.
Tausende Zuschauer versammelten sich um den dekorierten Musikpavillon “Yardin Anglais”, wo die Preisverteilung statt-fand, welche der Präsident der U.M.S., Herr Neher eröffnete. Nach der Bekanntgabe der Resultate und der Preisvergabe wurden die verschiedenen Nationalhymnen gespielt.
Lambert auf Viratelle muß noch erwähnt werden. Wie kein zweiter hat er mit seiner Maschine, die kurz nach Beginn des Rennens schon in einem bitteren Zustand war, die ganze Fahrt mitgemacht. Zerschunden vom vielen Reparieren hat er wie ein Märtyrer ausgesehen. Die Eingeweihten haben seine gewaltige Leistung in Bezug auf Ausdauer anerkannt und der Applaus, den er bei der Feier erntete, war ein schwer verdienter.”
INTERNATIONALE TROPHÄE (Wanderpreis der FICM) | ||||
1. Schweiz | 2970 Pkt. | Rothenbach | Motosacoche | 1000 Pkt. |
Gex | Motosacoche | 991 Pkt. | ||
Morand | Condor | 979 Pkt. | ||
2. England | 2819 Pkt. | Williams | AJS | 1000 Pkt. |
Gibson | Ralleigh | 912 Pkt. | ||
Newman | Douglas | 907 Pkt. | ||
MARKENWETTBEWERB (Grand Prix der U.M.S.) | ||||
1. Motosacoche | 2951 Pkt. | Gex,Borsetti,Schorp | ||
2. Scott | 2934 Pkt. | Wood,Lengman,Alfter | ||
3. Douglas | 2920 Pkt. | Hutzli,Schlee 982,Cosetto | ||
4. Indian | 2879 Pkt. | Möbus,Widmer 974,Gaffner | ||
5. Triumph | 2785 Pkt. | Zysset,Hörler,Bolzhauser | ||
6. Condor | 1938 Pkt. | Morand,Clerc 959,Wuillemin | ||
6. Norton | 1938 Pkt. | Staub,Demont,Tschudy | ||
8. Condor | 1936 Pkt. | Jean,Laeser,Dinkel | ||
9. New Imperial | 1821 Pkt. | Desfeux 931,Magnin,Rolland | ||
10. Motosacoche | 1000 Pkt. | Robert,Bonvin,Guiguet | ||
11. Viratelle | 798 Pkt. | Lambert 798,Aumaitre 0, Fouquier 0 | ||
CLUBWETTBEWERB (Grand Prix des Touringclub der Schweiz) | ||||
1. MC Paquis | 2945 Pkt | Staub | 1000 Pkt. | |
Borsetti | 991 Pkt. | |||
Laeser | 954 Pkt. | |||
2. Worcester Club | 2819 Pkt. | Williams | 1000 Pkt. | |
(Nationalteam England) | Gibson | 912 Pkt. | ||
Newman | 907 Pkt. | |||
3. MC Paquis | 2817 Pkt. | Alfter | 966 Pkt. | |
Demont | 938 Pkt. | |||
Bally | 913 Pkt. | |||
4. Motorfahrerclub St.Gallen | 2785 Pkt. | Zysset | 976 Pkt. | |
Hörler | 975 Pkt. | |||
Bolzhauser | 834 Pkt. | |||
5. Bradford Club | 1968 Pkt. | Wood | 999 Pkt. | |
Lengman | 969 Pkt. | |||
Dawson | 0 Pkt. | |||
5. MC Vaudois | 1968 Pkt. | Huzli | 989 Pkt. | |
Möbus | 979 Pkt. | |||
Wuillemin | 0 Pkt. | |||
7. Motosacoche Club | 1960 Pkt. | Gex | 991 Pkt. | |
Schorp | 969 Pkt. | |||
Bonvin | 0 “ | |||
8. MC Vaudois | 1875 Pkt. | Cosetto | 949 Pkt. | |
Gafner | 926 Pkt. | |||
Hanry | 0 Pkt. | |||
9. MC Paquis | 1872 Pkt. | Jean | 982 Pkt. | |
Magnin | 890 Pkt. | |||
Rolland | 0 Pkt. | |||
10.Motosacoche Club | 1815 Pkt. | Robert | 1000 Pkt. | |
Neher | 815 Pkt. | |||
Guiguet | 0 Pkt. | |||
11.MFC Zürich | 1000 Pkt. | Rothenbach | 1000 Pkt. | |
Dinkel | 0 Pkt. | |||
Tschudy | 0 Pkt. | |||
SPEZIALPREISE: | ||||
Preis des Präsidenten der Französischen Republik | ||||
Sevres-Vase | Honel | G.N. | ||
Preis der Schweizerischen Verkehrszentrale | ||||
goldener Chronometer | Williams | AJS | ||
Preis des Schweizerischen Bundesrates | ||||
goldener Chronometer | Rothenbach | Motosacoche | ||
Preis des Schweizerischen Automobilclubs | ||||
Jean | Condor |
INTERNATIONALE TROPHÄE (Wanderpreis der FICM)
1. Schweiz 2970 Pkt.
Rothenbach – Motosacoche 1000 Pkt.
Gex – Motosacoche 991 Pkt.
Morand – Condor 979 Pkt.
2. England 2819 Pkt.
Williams – AJS 1000 Pkt.
Gibson – Raleigh 912 Pkt.
Newman – Douglas 907 Pkt.
MARKENWETTBEWERB (Grand Prix der U.M.S.)
1. Motosacoche (2951 Pkt.) Gex,Borsetti,Schorp
2. Scott (2934 Pkt.) Wood,Lengman,Alfter
3. Douglas (2920 Pkt.) Hutzli,Schlee 982,Cosetto
4. Indian (2879 Pkt.) Möbus,Widmer 974,Gaffner
5. Triumph (2785 Pkt.) Zysset,Hörler,Bolzhauser
6. Condor (1938 Pkt.) Morand,Clerc 959,Wuillemin
6. Norton (1938 Pkt.) Staub,Demont,Tschudy
8. Condor (1936 Pkt.) Jean,Laeser,Dinkel
9. New Imperial (1821 Pkt.) Desfeux 931,Magnin,Rolland
10. Motosacoche (1000 Pkt.) Robert,Bonvin,Guiguet
11. Viratelle (798 Pkt.) Lambert 798,Aumaitre 0, Fouquier 0
CLUBWETTBEWERB (Grand Prix des Touringclub der Schweiz)
1. MC Paquis 2945 Pkt
Staub 1000 Pkt.
Borsetti 991 Pkt.
Laeser 954 Pkt.
2. Worcester Club (National team England) 2819 Pkt.
Williams 1000 Pkt.
Gibson 912 Pkt.
Newman 907 Pkt.
3. MC Paquis 2817 Pkt.
Alfter 966 Pkt.
Demont 938 Pkt.
Bally 913 Pkt.
4. Motorfahrerclub St.Gallen 2785 Pkt.
Zysset 976 Pkt.
Hörler 975 Pkt.
Bolzhauser 834 Pkt.
5. Bradford Club 1968 Pkt.
Wood 999 Pkt.
Lengman 969 Pkt.
Dawson 0 Pkt.
5. MC Vaudois 1968 Pkt.
Huzli 989 Pkt.
Möbus 979 Pkt.
Wuillemin 0 Pkt.
7. Motosacoche Club 1960 Pkt.
Gex 991 Pkt.
Schorp 969 Pkt.
Bonvin 0 ”
8. MC Vaudois 1875 Pkt.
Cosetto 949 Pkt.
Gafner 926 Pkt.
Hanry 0 Pkt.
9. MC Paquis 1872 Pkt.
Jean 982 Pkt.
Magnin 890 Pkt.
Rolland 0 Pkt.
10.Motosacoche Club 1815 Pkt.
Robert 1000 Pkt.
Neher 815 Pkt.
Guiguet 0 Pkt.
11.MFC Zürich 1000 Pkt.
Rothenbach 1000 Pkt.
Dinkel 0 Pkt.
Tschudy 0 Pkt.
SPEZIALPREISE:
Preis des Präsidenten der Französischen Republik
Sevres-Vase Honel G.N.
Preis der Schweizerischen Verkehrszentrale
goldener Chronometer Williams AJS
Preis des Schweizerischen Bundesrates
goldener Chronometer Rothenbach Motosacoche
Preis des Schweizerischen Automobilclubs
Jean Condor
ERGEBNISSE DER INTERNATIONALEN SECHSTAGEFAHRT 1921
NAME MARKE KLASSE PLATZ REGULA- COTES CON- COURSE ETAT DE LAKIL.LANCE PIECES PKT. MEDAILLE
RITE . TROLEES DE COTE MACHINE `COURSE DU KIL DETACHESGESAMT
Clerc Condor A 1. 36 5 1. 1. 959 M.or.
Williams AJS B 1. 1. 1. 1000 Gr.M.or.
Hutzli Douglas B 2. 2.6 5 3. 989 M.or.
Jean Condor B 3. 3 5.10 5 7. 982 M.or.
Morand Condor B 4. 12 3.9 4. 979 M.or.
Laeser Condor B 5. 15 7.19 8.2 964 M.or.
Desfeux New Imperia B 6. 44 5 6.15 5 5. 931 M.or.
Bally Hobart B 7. 73 4.9 5 2. 913 M.or.
Magnin New Imperia B 8. 63 8.37 10 6. 890 –
Robert Motosacoche C 1. 2. 7. 1000 Gr.M.or.
Staub Norton C 1. 1. 3. 1000 Gr.M.or.
Lees Sunbeam C 3. 28 4.2 4. 970 M.or.
Demont Norton C 4. 45 5 3. 12 2. 938 M.or.
Newman Douglas C 5. 81 5.7 5 1. 907 M.or.
Scherb Motosacoche C 6. 78 7.45 30 5. 847 M.argent
Neher J.G. Motosacoche C 7. 178 6.7 6. 815 M.argent
Wood Scott D 1. 1 1. 1. 999 M.or.
Schlee Douglas D 2. 8.8 8.10 982 M.or.
Zysset Triumph D 3. 4 10.13 7.7 976 M.or.
Hörler Triumph D 4. 16 5.5 6.4 975 M.or.
Widmer Indian D 5. 15 9.11 4. 974 M.or.
Lengman Scott D 6. 2. 11.31 969 M.or.
Alfter Scott D 7. 8 3.1 25 2. 966 M.or.
Egger Triumph D 8. 29 7.7 5 3. 959 M.or.
Cosetto Douglas D 9. 33 6.6 2 5.10 949 M.or.
Gafner Indian D 10. 61 4.3 9.10 926 M.or.
Bolzhauser Triumph D 11. 102 5 11.19 12 10.28 834 M.argent
Lambert Viratelle D 12. 82 12.25 60 12.35 798 M.argent
NAME MARKE KLASSE PLATZ REGULA- COTES CON- COURSE ETAT DE LAKIL.LANCE PIECES PKT. MEDAILLE
RITE . TROLEES DE COTE MACHINE `COURSE DU KIL DETACHESGESAMT
Rothenbach Motosacoche E 1. 1. 1. 1000 Gr.M.or.
Borsetti Motosacoche E 2. 5 2.2 2 3. 991 M.or.
Dickson Brough E 3. 2 3.8 20 2. 970 M.or.
Gex, E. Motosacoche G 1. 5 2.2 2 3. 991 M.or.
Möbus Indian G 2. 18 3.3 2. 979 M.or.
Schorp Motosacoche G 3. 11 1. 20 1. 969 M.or.
Gibson Ralleigh G 4. 74 4.14 4. 912 M.or.
Poznansky AJS G 5. 91 5.30 5.21 858 M.or.
Honel G.N. H2 1. 1. 1. 1000 Gr.M.or.
Lombard Salmson H2 2. 140 2.36 2.15 5 800 M.or.
Klasse
A motos 250 regulerite: Strafpunkte für Unregelmäßigkeiten an den Zeitkontrollen
B motos 350 cotes controlees: Strafp. auf kontrollierten Bergstrecken Marchairuz u. Col de l`Aiguillon
C motos 500 course de cote: Platz und Strafpunkte beim Bergrennen Bruch
D motos 750 etat de la machine: Strafpunkte für Zustand der Maschinen nach dem Rennen
E motos 1000 kilometer lance: Platz und Strafpunkte für Nichterreichen der Minimalgeschwindigkeit
G side cars 1000 pieces detachees: Strafpunkte für verwendete Ersatzteile
H2 cycle cars or : Gold
argent : Silver